Preisträger-Ausstellung im Pumpwerk, Bonner Straße 65, D-53721 Siegburg
Andreas Bausch
Im Bernstein-Verlag ist von Andreas Bausch ein Katalogband unter dem Titel »Reiseleiter der Idee« erschienen, der die Anagramme und Spray-Zeichnungen des Künstlers präsentiert.
Bibliografie:
Andreas Bausch: Reiseleiter der Idee. 116 Seiten, durchgehend farbige Broschur. Bernstein-Verlag, Siegburg 2019. ISBN 978-3-945426-51-7, 15 € (während Ausstellungen vor Ort 10 €).
Ausstellungseröffnung: 01. März 2012, 18.00 Uhr | Galerie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn
Begrüßung: Peter Pfister
Szenische Aufführung: Theatergruppe Birkenfeld unter der Leitung von Werner Schäfer »Von Lettern, die die Welt bedeuten«
Einführung: Johannes Göbel
Im Rahmen der Ausstellung werden zwei Kuratorenführungen stattfinden:
Mittwoch, 14. März 2012, 18.00 Uhr (Wolfgang Glöckner)
Mittwoch, 28. März 2012, 18.00 Uhr (Johannes Göbel)
Den Schwerpunkt der Ausstellung bilden die typografischen Hefte und Konvolute Josua Reicherts mit Originaltypos, Abbildungen und Fotos. Darüber hinaus enthalten sie Erinnerungstexte, Werkstattberichte und Selbstvergewisserungen vor der Geschichte der Typografie. In der Folge der Hefte erlebt man die Entstehung einer Autobiografie, einer bisher einzigartigen work in progress-Dokumentation. Zugleich zeigt die Ausstellung markante Beispiele von großformatigen »Schrift-Bildern« und »poesia typographica« des Künstlers.
Eröffnung der 7. EDITIONALE am Freitag, dem 02. März 2012 um 18.00 Uhr.
Es spricht: Dr. Maria Linsmann, Leiterin des Museums Burg Wissem, Troisdorf.
Öffnungszeiten: Freitag - 18.00 bis 21.00 Uhr / Samstag und Sonntag - 11.00 bis 19.00 Uhr.
Veranstaltungsort: Neues Kunstforum / Alteburger Wall 1 / D-50678 Köln (Südstadt)
Informationen: E. Broel - Tel./Fax.: 0221.732120
Mit dabei ist u.a. die Edition Klaus Raasch (Hamburg)!!
Eine Ausstellung des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945.
Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, dem 22. Februar 2012, um 17.00 Uhr.
Begrüßung: Dr. Ingrid Bodsch (Direktorin StadtMuseum Bonn) / Grußworte: Jürgen Nimptsch (OB der Bundesstadt Bonn), Astrid Mehmel (Leiterin der Gedenkstaätte Bonn), Ingo Degenhardt (DGB Kreisverband Bonn/Rhein-Sieg) / Einführung: Dr. Horst-Pierre Bothien (StadtMuseum Bonn).
Informationen zur Ausstellung, dem Begleitprogramm und zu Führungen: 0228.69 52 40 (Gedenkstätte Bonn).
Die Führungen sind kostenlos - die Gedenkstätte freut sich über eine Spende.
Die Galerie »101« der Vytautas Universität in Kaunas (Litauen) veranstaltet vom 19. Oktober bis zum 12. November 2011 unter der Schirmherrschaft der Deutschen Botschaft Wilna und in Kooperation mit der Deutschen Kafka-Gesellschaft sowie dem Bernstein-Verlag »KafkART. Intermediale Begegnungen«. Nähere Informationen, das Programm sowie eine Galerie etc. bietet die Homepage.
Das Japanische Kulturinstitut Köln weist auf die aktuelle Ausstellung hin:
Nachdem im Frühling dieses Jahres die moderne Buchgestaltung Japans mit Erfolg im Leipziger Druckkunstmuseum ausgestellt worden ist, freuen wir uns, Ihnen diese Ausstellung auch in Köln zeigen zu können. Rund 100 ausgewählte japanische Bücher präsentieren modernes Buchdesign der letzten 10 Jahre anhand von Buchbindung, Typografie, Papier und Illustration aus verschiedenen Publikationsbereichen: Literatur, Sachbücher und Ratgeber, Kinder- und Bilderbücher, Mangas, Kunst- und Fotobücher, Ausstellungskataloge sowie Publikationen kleinerer Independent-Verlage. Viele der ausgestellten Bücher wurden beim Internationalen Wettbewerb der schönsten Bücher oder bei Wettbewerben in Japan prämiiert. Ergänzend zu diesen herausragenden Beispielen japanischer Druckkunst vermittelt die Ausstellung auch Einblicke in den Fertigungsprozess, vor allem die Buchgestaltung und den Buchdruck in Japan. Die Ausstellung will Unterschiede im kulturellen Umgang mit Bild und Schrift visuell und auch haptisch direkt erfahrbar machen. So wird dem Besucher in der Ausstellung Gelegenheit "zum Anfassen" und "Ausprobieren" geboten.
Die Eröffnung findet am Freitag, dem 9. September 2011 um 19.00 Uhr statt. Zur Begrüßung spricht Prof. Kazuaki Tezuka, Direktor des Japanischen Kulturinstituts. Dr. Uta Schneider, Geschäftsführerin der Stiftung Buchkunst, die jährlich die schönsten deutschen Bücher prämiiert, spricht ein Grußwort. Eine inhaltliche Einführung gibt Minako Teramoto, Kuratorin dieser Ausstellung und am Printing Museum in Tokyo, das die historische Entwicklung der Buchgestaltung in und außerhalb Japans präsentiert.
Diesen Hinweis nehmen wir gerne auf und empfehlen den Besuch der Ausstellung, die darüber hinaus vom 30.11.2011 bis zum 12.02.2012 im Klingspor-Museum in Offenbach zu sehen sein wird.
Vom 1. bis 22. Mai 2011 sind im Künstlerforum Bonn »Doppelgänger – Literatur und bildende Kunst« zu erleben. Schirmherr der Ausstellung ist Prof. Dr. Stephan Berg, Intendant des Kunstmuseum Bonn.
Der Bernstein-Verlag beteiligt sich daran mit einer Präsentation der ›KALLIOPE – Zeitschrift für Literatur und Kunst‹, die am Samstag, dem 21. Mai 2011 um 18:00 Uhr von Dr. Claudia Neubauer, der Mitherausgeberin, vorgestellt wird.
Öffnungszeiten: Di-Fr 15-18 Uhr, Sa 14-17 Uhr, So 11-14 Uhr
Künstlerforum Bonn, Hochstadenring 22-24, 53119 Bonn
Künstlerforum Bonn, [Link]
Kalliope. Zeitschrift für Literatur und Kunst, [Link]
Viele aufmerksame und interessierte Leser von Zeitungen und Zeitschriften beginnen ihr tägliches Zeitungsstudium oftmals mit dem Feuilleton oder den Kulturnachrichten, da sie hier noch immer tiefgründiger und umfassender über literarische Neuerscheinungen, aktuelle Theaterinszenierungen oder neue Entwicklungen in der Kunstszene unterrichtet werden, als in den so genannten elektronischen Medien. Die Zeitung dient aber nicht nur der Vermittlung von Kunst und Kultur, sie ist im Laufe ihrer langen Geschichte selbst ein Objekt der Kunst geworden, dem sich Maler, Zeichner, Illustratoren, Karikaturisten, Bildhauer, Dichter und Musiker stets aufs Neue zugewandt haben.
Berühmte Künstler, unter ihnen Daniel Chodowiecki, Peter Hasenclever, Honoré Daumier, Max Liebermann, Ernst Ludwig Kirchner, John Heartfield, Lyonel Feininger, A. Paul Weber, Joan Miró, Joseph Beuys, Antoni Tàpies und HA Schult, haben sich mit dem Medium Zeitung beschäftigt und ihre Kunst oftmals für den Kampf gegen Unrecht und Gewalt, für die Unabhängigkeit der Meinung und die Freiheit der Presse eingesetzt. So sind beeindruckende Zeugnisse künstlerischer Zeitgeschichte entstanden, die dem Betrachter – aber auch manchem politisch eilfertigen Redakteur und Verleger - einen ironischen, oftmals satirischen oder bissigen Spiegel vorhalten. Gerade in der Zeit neuer Medien, dem Internet und den elektronischen Nachrichtendiensten, ist die Rückbesinnung auf die Geschichte der Zeitung und die Auseinandersetzung mit der Presse durch die Kunst von besonderem Reiz. Ob die elektronischen Medien die Künstler künftig in gleicher Weise zu entsprechenden Arbeiten anregen werden, bleibt abzuwarten.
Die vorliegende kleine ›Zeitungs-Kunstgeschichte‹ informiert beispielhaft über die Geschichte der Presse und zeigt ausgewählte Exponate aus den vier Themenbereichen: Historische Entwicklung, Die Zeitung in der Kunst, die Zeitungs-Kunst als Mittel der politischen Auseinandersetzung sowie die Zeitung in der Kunst des Alltags (Gebrauchs- u. Werbekunst). Das letzte Kapitel ›Zeitungslyrik und Musik‹ informiert darüber, dass auch Dichter und Musiker sich mit der Zeitung beschäftigt und den Printmedien interessante und engagierte Texte und Noten gewidmet haben.
Ausstellungsort:
Stadtarchiv Celle
Westerceller Straße 4
D-29227 Celle
T +49 (0)5141.936000
F +49 (0)5141.9360029
Stadtarchiv Celle im Internet, Link, eMail-Adresse
Hilla Jablonsky — Werke
[Ausstellungsdauer: 09.-30.01.2011]
Einen Einblick in das Schaffen der Künstlerin Hilla Jablonsky gibt die Ausstellung »Hilla Jablonsky«. Die Künstlerin, die zu den wichtigsten Vertretern des »Deutschen Informel« gehört, präsentiert im betont schlicht gehaltenen sakralen Raum der Christuskirche ihre großformatigen, farbintensiven Bilder; eine Einladung zu einem (geistigen) Dialog über künstlerische Kreativität, Sensibilität, Vielfalt, Schöpfungs- und Ausdruckskraft. Neben ihrer Tätigkeit als Malerin arbeitet Hilla Jablonsky auch als Lyrikerin und Sprachkünstlerin. Themengottesdienst zur Ausstellung am 30. Januar mit Diakon Dr. Andreas Mittmann und den Seniorenkreisen.
Eröffnung: Freitag, 14. Januar 2011, 18:00 Uhr
Öffnungszeiten der Ausstellung: mittwochs bis freitags von 16 bis 20 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr sowie sonntags von 13 (nach dem Gottesdienst) bis 16 Uhr.
www.christuskirchekoeln.de
www.thomaskirche-koeln.de
Link zur Veranstaltung ...
Statt grauer Fakten und schlechter Nachrichten: Zeitung in der Kunst — Kunst in der Zeitung
Am 10. November 2010 um 18:00 Uhr eröffnet der Masterstudiengang Print & Publishing die Ausstellung »Newspaper-Art« mit einer Vernissage im Foyer der Hochschule der Medien in Stuttgart. Bis 11. Januar 2011 zeigt die Ausstellung über 50 Exponate aus der Sammlung von Franz-Josef Wiegelmann, in denen das Medium Zeitung eine ungewöhnliche Rolle spielt.
So verwandelte der Kölner Aktionskünstler HA Schult 1976 den Markusplatz in Venedig mit 360.000 Zeitungen in ein papiernes Meer und machte damit auf die Bedrohung der Umwelt durch den Wohlstandsmüll aufmerksam. Joesph Beuys wählte die Form einer Boulevard-Zeitung, um 1977 sein künstlerisches und politisches Credo zum Ausdruck zu bringen. Max Liebermann, Ernst Ludwig Kirchner, John Heratfield, Lyonel Feininger, Joan Miró und viele andere haben sich in ihren Arbeiten mit dem Medium Zeitung beschäftigt und sich für die Unabhängigkeit der Meinung und Freiheit der Presse eingesetzt.
Aufschlussreich ist aber auch die Zusammenarbeit von Kunst und Presse, wenn Redaktionen sich zur Abwechslung vom grauen Nachrichtengeschäft Kreative ins Haus holen. Am 1. Oktober 2010 lud beispielsweise die konservative »Welt« Georg Baselitz ein, die komplette Ausgabe zu gestalten. 45 Jahre zuvor hatte sich das Springer-Blatt noch an einer publizistischen Kampagne gegen dessen Kunst beteiligt.
Das Zeitungmachen allein ist im digitalen Zeitalter schon eine Kunst. Der Pressemarkt wird seit Jahren von rückläufigen Anzeigenmärkten und langfristig sinkenden Abonnenten- und Käuferzahlen erschüttert. Gerade weil die Zeitung derzeit in ihrer größten Sinnkrise steckt, gewinnt die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte und Wirkungskraft aber einen besonderen Reiz. Wir laden Sie ein, das Medium einmal von einer anderen Seite kennenzulernen.
Das Programm der Ausstellungseröffnung:
18:00 Uhr
Begrüßung durch den Rektor der Hochschule der Medien,
Professor Dr. Alexander W. Roos
18:15 Uhr
Einführung in die Ausstellung durch den Sammler und Kurator,
Franz-Josef Wiegelmann
18:45 Uhr
Vortrag von Nikolai Forstbauer
Ressortleiter Kultur bei den Stuttgarter Nachrichten
mit Jazz, Sekt und Brezeln
Als - zeitlich begrenztes - Begleitprogramm zum gleichnamigen Lichtbildvortrag von Franz Josef Wiegelmann (siehe Termin am 27. August 2010) installiert die Buchhandlung & Galerie Böttger in der Zeit vom 21. bis 30. August 2010 ein Sonderfenster zum Thema »Zeitung in der Kunst«.
Viele aufmerksame und interessierte Leser von Zeitungen und Zeitschriften beginnen ihr tägliches Zeitungsstudium oftmals mit dem Feuilleton oder den Kulturnachrichten, da sie hier noch immer tiefgründiger und umfassender über literarische Neuerscheinungen, aktuelle Theaterinszenierungen oder neue Entwicklungen in der Kunstszene unterrichtet werden, als in den so genannten elektronischen Medien. Die Zeitung dient aber nicht nur der Vermittlung von Kunst und Kultur, sie ist im Laufe ihrer langen Geschichte selbst ein Objekt der Kunst geworden, dem sich Maler, Zeichner, Illustratoren, Karikaturisten, Bildhauer, Dichter und Musiker stets aufs Neue zugewandt haben.
Berühmte Künstler, unter ihnen Daniel Chodowiecki, Peter Hasenclever, Honoré Daumier, Max Liebermann, Ernst Ludwig Kirchner, John Heartfield, Lyonel Feininger, A. Paul Weber, Joan Miró, Joseph Beuys, Antoni Tàpies und HA Schult, haben sich mit dem Medium Zeitung beschäftigt und ihre Kunst oftmals für den Kampf gegen Unrecht und Gewalt, für die Unabhängigkeit der Meinung und die Freiheit der Presse eingesetzt. So sind beeindruckende Zeugnisse künstlerischer Zeitgeschichte entstanden, die dem Betrachter – aber auch manchem politisch eilfertigen Redakteur und Verleger - einen ironischen, oftmals satirischen oder bissigen Spiegel vorhalten. Gerade in der Zeit neuer Medien, dem Internet und den elektronischen Nachrichtendiensten, ist die Rückbesinnung auf die Geschichte der Zeitung und die Auseinandersetzung mit der Presse durch die Kunst von besonderem Reiz. Ob die elektronischen Medien die Künstler künftig in gleicher Weise zu entsprechenden Arbeiten anregen werden, bleibt abzuwarten.
Die vorliegende kleine ›Zeitungs-Kunstgeschichte‹ informiert beispielhaft über die Geschichte der Presse und zeigt ausgewählte Exponate aus den vier Themenbereichen: Historische Entwicklung, Die Zeitung in der Kunst, die Zeitungs-Kunst als Mittel der politischen Auseinandersetzung sowie die Zeitung in der Kunst des Alltags (Gebrauchs- u. Werbekunst). Das letzte Kapitel ›Zeitungslyrik und Musik‹ informiert darüber, dass auch Dichter und Musiker sich mit der Zeitung beschäftigt und den Printmedien interessante und engagierte Texte und Noten gewidmet haben.
Wilhelm Wiki nutzt die unerschöpfliche Bandbreite der optischen, haptischen und akustischen Eigenschaften von Papier zur Eroberung neuer künstlerischer Raumordnungen. Er arbeitet zwar spontan, dennoch gezielt und gesteuert. Als Arbeitsgeräte nutzt er Messer, Skalpell und Schere zum Schneiden, Ritzen, Reißen usw. und Kleister zum Kleben. Licht und Feuer setzt er als autonome Akteure ein. Feuer und Licht dringen überall ein, malen aus sich selbst heraus, formulieren Struktur und Form. Das Licht ist nicht nur Beleuchtung, sondern wird aktiver Teil des Kunstwerks. Durch die Brechungen an Hindernissen, an den Knicken, Rissen, Einschnitten artikuliert das Licht Raum und Struktur.
Begrüßung und Einleitung
Dr. Dorothea Eimert
Klaus Windhagen, VDP Bonn
► Andreas Schlechtriemen, Illustration & Malerei
► Leif-Erik Voss, Skulpturen
Vernissage im DENKRAUM
Freitag, den 16. April 2010, um 19.30 Uhr
Einführung: Dr. Gundula Caspary, Stadtmuseum Siegburg
Nähere Information unter www.denkraum-siegburg.de
Eröffnung der Ausstellung »von hier und zurück ...«
Freitag, 07. Mai 2010, um 19:00 Uhr
Begrüßung: Frank Baranowski, Oberbürgermeister
Einführung: Hans-Jörg Loskill
Musik: »Blasfemin« zum anschließenden Gartenfest
Ausstellungsdauer: 07.05. - 20.06.2010
Die »Lebensläufe« bilden eine lngjährige Tradititon im Ausstellungsgeschehen des Kunstvereins Gelsenkirchen. Zum Kulturhauptstadtjahr RUHR.2010 sind es zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler mit dem Geburtsort Gelsenkirchen, die mittlerweile nicht mehr hier leben, sondern auswärts Karriere gemacht haben. Sie sind eingeladen, sich in ihrer Heimatstadt mit ihrem aktuellen künstlerischen Werk zu präsentieren. Sämtliche Gattungen werden berücksichtigt: Malerie, Objektkunst, Skulptur, Installation, Multimedia und Fotografie.
In der Schar der ausstellenden Heimkehrer ist u.a. vertreten: Adolphe Lechtenberg (Düsseldorf)
digital | real, 2010
► Rolf Peuckert, Digigraphie
► Willi Krings, Videoinstallationen
Vernissage:
Sonntag, 11. April 2010, 15:00 Uhr
Ausstellungsdauer:
11. April bis 2. Juni 2010
Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Samstag 15:00 bis 18:30 Uhr
Info:
www.artspace-k2.com
Salustiano
Eröffnung der Ausstellung im Stadtmuseum Siegburg, am 21. März 2010, um 11.30 Uhr. Es spricht Dr. Gundula Caspary, Stadtmuseum Siegburg.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Nähere Informationen zum Künstler gibt es auf seiner Homepage.
Zur Eröffnung der 6. EDITIONALE Köln am Freitag, dem 05. März 2010 um 18.00 Uhr, spricht Herr Dr. Winfried Gellner (Köln)
Weitere Informationen: Elisabeth Broel, Telefon/Fax 0221.732120
Öffnungszeiten:
Freitag 18.00 bis 21.00 Uhr, Samstag + Sonntag 11.00 bis 19.00 Uhr
Im Rahmen einer Vernissage zur gleichnamigen Ausstellung präsentiert der Bernstein-Verlag die Novität von Hilla Jablonsky, »Herzlinien«.
Im Album-Querformat, 17x12 cm, präsentiert der Band neben lyrischen auch bildkünstlerische Arbeiten der Bonner Künstlerin, die an diesem Abend zu einer Lesung und für Gespräche in die Buchhandlung Böttger kommt. Eine kurze Einführung in das Leben und (aktuelle) Werk von Hilla Jablonsky unternimmt Christina zu Mecklenburg, die einen Anhang für das Buch geschaffen hat, der neben biografischen und werkbezogenen Informationen auch ein Interview mit der Künstlerin beinhaltet.
► Bibliografisch
Hilla Jablonsky: Herzlinien. Redaktioneller Anhang mit Anmerkungen zu Biografie und Werk sowie einem Gespräch mit Hilla Jablonsky von Christina zu Mecklenburg; 68 Seiten, franz. Broschur, fadengeheftet, 1. Aufl., Bonn 2010, ISBN 978-3-939431-48-0, Euro 16,80.