Bernstein in der Presse
► HdM: Ausstellung Kunst & Zeitung. Mit einer Ausstellung in der Hochschule der Medien (HdM) wird auf die Wechselbeziehung von Kunst und Zeitung aufmerksam gemacht. In: Das Vaihinger Blättle, 17.12.2010, S. 8
Siehe auch: Newspaper-Art► Mit Kunst ist die Zeitung noch mal so schön. Die Hochschule der Medien präsentiert einen Blick in die »Newspaper-Art«-Sammlung von Franz Josef Wiegelmann (von Nikolai B. Forstbauer). In: Stuttgarter Nachrichten, 19.11.2010, S. 14
Siehe auch: Newspaper-Art► Zeitung und Kunst beeinflussen sich. Ausstellung in Stuttgart. Franz Josef Wiegelmann sammelt nicht nur im stillen Kämmerlein historische Zeitungen ... (von Johannes Schmitz). In: Kölner Stadt-Anzeiger, 28.10.2010, S. 36
Siehe auch: Newspaper-Art► Nach dem Sturm. Uwe Hentschel über den Handschriften-Sammler Goethe (von Lothar Müller). In: Süddeutsche Zeitung, 27.10.2010, S. 14
Siehe auch: Liber Amicorum. Katharina Mommsen zum 85. Geburtstag.► Kunst in der Zeitung. Ausstellung gibt Überblick auf 400 Jahre Presse (von Veronika Schütz). In: Kath. SonntagsZeitung, 09.2010, S. 17
Siehe auch: Newspaper-Art► Zeitung als Kunst - Kunst als Zeitung (von Ralf Siepmann). In: www.evangelisch.de, 16.08.2010.
Siehe auch: Newspaper-Art► Kiosk der Kunst. Nochmal: Newspaper-Art in Siegburg. In: Augsburger Allgemeine, 14.08.2010, S. 10
Siehe auch: Newspaper-Art► Grobiane und andere Gestalten. Kulturleuchtturm: Der Bonner Bernstein-Verlag (von Christina zu Mecklenburg). In: General-Anzeiger Bonn, 07.08.2010, S. 13
► Gedrucktes von Rang. Ausstellung: »Newspaper-Art — 400 Jahre Zeitung in der Kunst« — Presseprodukte als Material für Kunstwerke (von Veronika Schütz [KNA]). In: Lohrer Echo, 28.07.2010
Siehe auch: Newspaper-Art► Klosettlektüre und Kartenspiel. Sammler Wiegelmann zeigt, wie sich Zeitung und Kunst gegenseitig inspirieren (von Dörte Staudt). In: Rhein-Sieg Rundschau, 27.07.2010, S. 27
Siehe auch: Newspaper-Art► Zu schade fürs Altpapier. Siegburgs Stadtmuseum zeigt, was Künstler alles mit Zeitungen anstellen können (von Wolf Schön). In: Rheinischer Merkur | Nr. 29, 22.07.2010, S. 18
Siehe auch: Newspaper-Art► Tipp des Tages: Zeitung als Kunstobjekt. In: General-Anzeiger Bonn, 22.07.2010, S. 26
Siehe auch: Newspaper-Art► Klosettlektüre und Kartenspiel. Sammler Wiegelmann zeigt, wie sich Zeitung und Kunst gegenseitig inspirieren (von Dörte Staudt). In: Rhein-Sieg Rundschau, 22.07.2010, S. 39
Siehe auch: Newspaper-Art► Ausstellung im Stadtmuseum. Werke zu 400 Jahre Zeitung in der Kunst. In: Extra-Blatt, 21.07.2010
Siehe auch: Newspaper-Art► Von weißen Blättern und schweren Zeiten. Die Ausstellung »Newspaper-Art« zeigt im Siegburger Stadtmuseum die Zeitung als Kunstobjekt. In: General-Anzeiger Siegburg, 17.07.2010, S. 15
Siehe auch: Newspaper-Art► Die Zeitung im Auge des Künstlers. Der Sammler Franz Josef Wiegelmann öffnet sein Archiv und stellt seine Schätze aus. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 09.07.2010, S. 38
Siehe auch: Newspaper-Art► »Herzlinien«: Die Bonner Malerin Hilla Jablonsky liest eigene Gedichte (von Christina zu Mecklenburg). In: General-Anzeiger Bonn, 15.06.2010, S. 10
Siehe auch: Herzlinien► E-Books für spezielle Kunden. e-cademic.de ist ein Portal mit Nischcharakter. Hier finden Geistes- und Sozialwissenschaftler digitale Lektüre. Unter den Partnerverlagen des Betreibers (Druckerei und Buchhersteller Hubert & Co., Göttingen) befindet sich auch der Bernstein-Verlag. In: börsenblatt. Wochenmagazin für den Deutschen Buchhandelt, 10.06.2010
► Wo das Schöne strahlen kann. Das Haus der Sprache und Literatur soll weitermachen - wünschen sich Unterstützer und der Bonner Kulturdezernent [auch der BV unterstützt das Vorhaben]. In: General-Anzeiger Bonn, 20.01.2010, S. 10
► Haus der Sprache am Scheideweg. Die Stadt kappt ihre Förderung von 200.000 auf 70.000 Euro - Neue Strukturen gefordert [BV engagiert sich für den Erhalt der Literatur-Institution]. In: Bonner Rundschau, 20.01.2010, S. 31
► Auf den Spuren von Goethe. In: Lübecker Nachrichten, 17.01.2010
Siehe auch: Musensohn oder Rattenfänger► »In Marburg bewegt sich alles sehr langsam.«
Studieren in Marburg. Es gibt Burschenschaften, Fachwerkhäuser und linke Parolen an den Wänden. Aber auch exzellente Naturwissenschaften und moderne Forschungseinrichtungen. Die Stadt entledigt sich allmählich ihrer Klischees [Erwähnung findet auch der im BV erschienene Sammelband »Weltbilder im Mittelalter«]. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung | Hochschulanzeiger, 13.01.2010, S. 44-47