Ulrich Brömmling
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Dr. phil. Ulrich Brömmling, 1969 in Berlin geboren, arbeitet als Publizist und Stiftungsberater in Deutschland, Norwegen und der Schweiz. Nach dem Studium der Skandinavistik und Germanistik an der Freien Universität Berlin und der Universitetet i Bergen, Norwegen, (Freie Universität) und Bergen arbeitete er zunächst an der Schnittstelle von Staat und Wirtschaft. Nach einigen Jahren als Kommunikationschef beim Bundesverband Deutscher Stiftungen (1998-2003) und Marketingleiter der Hertie School of Governance (2004-2006) wagte er den Schritt in die Freiheit und machte sich selbstständig. Als Stratege für Stifter und Stiftungen, Coach für Stiftungsgremien, Dozent für Kommunikation und Leiter von mehrtägigen Textwerkstätten ist ihm der Blick über den Tellerrand in andere Länder, andere Disziplinen, andere Kulturen, andere Denkweisen wichtig. Die Unabhängigkeit gewährt ihm den notwendigen Freiraum für die Beschäftigung mit Themen auch jenseits des Gewohnten. Der als Band X im Bernstein-Regal erschienene Vergleich von Faust und Peer Gynt ist hierfür ebenso Beleg wie sein neuestes Buch über Das Wirtschaftsbuch. 40 Annäherungen an die Ökonomie in der Süddeutschen Zeitung (Oktober 2013), sein Handbuch Nonprofit-PR, seine Einführung in Die Kunst des Stiftens, und sein Leitfaden für Auswanderer über Leben und Arbeiten in Norwegen. 2012 veröffentlichte der Nomos-Verlag Brömmlings Dissertation Zwischen Staat und Zivilgesellschaft. Stiftungen in Norwegen. Seine Beiträge, Analysen und Kommentare fanden oder finden sich in Frankfurter Allgemeiner Zeitung, Frankfurter Rundschau, Süddeutscher Zeitung, Neue Zürcher Zeitung und vielen weiteren. Brömmling ist unter anderem Chefredakteur der Zeitschrift VIERVIERTELKULT.
[Foto: © Andreas Greiner-Napp]
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