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Anna Christina Boell
Anna-Christina Boell, Jahrgang 1987, studiert seit 2007 Philosophie und Deutsche Philologie, zunächst in Bonn und seit 2009 in Göttingen. Den BA schloss sie mit einer Arbeit zum Thema »Identität und Liebe« ab. 2009 war sie als Studentische Hilfskraft am Institut für Wissenschaft und Ethik (IWE) in Bonn angestellt, seit 2011 arbeitet sie als Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Germanistische Linguistik in Göttingen.
, Band I · Heft 2 / 2011 Zeitschrift für junge Philosophie
Eine Internet-Präsenz der Juventas findet sich hier .
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Beitrag
Zum Problem des Wahrheitsbegriffs in Adornos "Philosophie der Neuen Musik"
Gauging Schelling's Late Return to Kant
The Paradigm of Paradigms
Verstehen und Handeln. Ist es möglich, die Absicht eines anderen zu verstehen?
Globale Armut und der Grad der Mitverantwortung
Essay
Philosophy as the Art of Living
Über die Relevanz der angewandten Ethik und ihre Stellung zur Philosophie
Interview
"Die normative Wucht des Sollens"
Juventas im Gespräch mit Robert B. Brandom
, Band I · Heft 1 / 2011 Zeitschrift für junge Philosophie
Eine Internet-Präsenz der Juventas findet sich hier .
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Beitrag
S. 5-16
Formen der Intersubjektivierung moralischen Urteilens
S. 17-26
Hegel's critique of Kant's moral religion
S. 27-40
Nichtbegrifflicher Wahrnehmungsgehalt vor dem Hintergrund eines simulationstheoretischen Ansatzes von Begriffen
S. 41-51
Caplan und Cullison, »Sherlock« und »Fritz«. Der Skopus-Deskriptivismus und anscheinend leere Namen
S. 53-64
Sprachlicher Idealismus und das Problem der Sprache-Welt-Referenzrelationen
Gespräch
S. 87-94
»Das ist der Stoff, aus dem die Philosophische Praxis ist ...«. Im Gespräch mit Thomas Polednitschek
Essay
S. 66-72
Philosopher's Collision with the Corpse
S. 73-82
A Modest Plea for Illegitimate Grievances: Notes on the Particulars of a Universal Revolution
S. 83-86
Gerechtigkeit? Natürlich!